DFG-GRADUIERTENKOLLEG
"Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz
in religiösen Symbolsystemen"

Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Würzburg
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Sabine Hänsch
Jahrgang1971.

Im Sommersemester 1993, nach drei Semestern Jura, Beginn des Studiums der Ägyptologie mit den Nebenfächern Islamwissenschaft und Anglistik. Nach fünf Semestern Wechsel der Anglistik zur Assyriologie. Abschluß des Studiums im Jahre 1999 mit einer Magisterarbeit über das Thema „Darstellung körperlicher Anomalien im Flachbild des Alten und Mittleren Reichs unter pathologischen und ikonographischen Aspekten“ bei Prof. Dr. H.-W. Fischer-Elfert. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Führungen in der Ausstellung „Ägypten 2000“) und einem Lehrauftrag im Institut für Ägyptologie der Uni Würzburg (Koptisch I), Beginn der Promotion im Dezember 2000 über das Thema „Ich machte mich zum Manne, obwohl ich eine Frau war- Untersuchung zur Zweigeschlechtlichkeit ägyptischer Götter“. Ziel dieses Promotionsvorhabens soll es sein, Belege für Zweigeschlechtlichkeit bei ägyptischen Göttern, die oft im Zusammenhang mit Schöpfungsmythen auftreten, soweit möglich zu systematisieren und auszuwerten. Diese Auswertung soll, nach dem derzeitigen Stand der Untersuchung, unter folgenden Aspekten erfolgen: Welche Götter sind zweigeschlechtlich belegt, sind die Belege in bestimmten Epochen konzentriert, gibt es Präferenzen mehr von Haus aus weibliche bzw. männliche Götter zweigeschlechtlich darzustellen.
 
 


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